Neurac

Die Neurac Therapie aus Norwegen wird eingesetzt zur Wiederherstellung von funktionellen Bewegungsmustern und zur Schmerzreduktion bei Schmerzen des Muskel-Gelenk-Systems. Sie kann ebenfalls bei chronischen Erkrankungen des Bewegungsapparates eingesetzt werden.

Ursachen

Gründe für Schmerzen am Bewegungsapparat können die fehlerhafte Ansteuerung der Tiefenmuskulatur und der Muskel-Faszien-Ketten durch unser Gehirn sein. Die optimal angesteuerte Tiefenmuskulatur und gut koordinierte Muskel-Faszien-Ketten sind wichtige Bausteine für beschwerdefreie Alltagsbewegungen.



Beschwerdebilder

Obwohl die Beschwerden bekannt sind, stellen sich trotz Therapie oder intensivem Training oft nicht die gewünschten Behandlungserfolge ein.

 

Eine Ursache von Beschwerden am Bewegungsapparat kann die fehlerhafte Ansteuerung der Muskulatur durch das Gehirn sein. Sie kann durch das Gehirn einfach nicht richtig mit Nervenimpulsen versorgt werden. Dann können Beschwerden auftreten, die möglicherweise mit Funktionseinschränkungen in betroffenen Gelenken einhergehen.

 

Klassische Beschwerdebilder sind Kopf- und Nackenbeschwerden, Rückenschmerzen, Schulterschmerzen und Knie- und Hüftbeschwerden.



Behandlung

Ich arbeite mit der Neurac Therapie aus Norwegen. Sie wird eingesetzt zur Wiederherstellung von funktionellen Bewegungsmustern und zur Schmerzreduktion bei Schmerzen des Muskel-Gelenk-Systems.

 

In der 1. Behandlung wird getestet, wie gut Sie bestimmte Bewegungen ansteuern können. Dazu werden in einer Redcord Workstation die Gelenk- und Muskelfunktionen getestet, die der Grund für Ihre Beschwerden sein können.

 

Danach wird der Behandlungsplan festgelegt. In der Regel umfasst dieser nicht mehr als  4-6 Behandlungen a 60 min.

 

Die Neurac Therapie kann ebenfalls chronischen Erkrankungen des Bewegungsapparates eingesetzt werden.



Training

Nach der Therapie ist vor dem Training.

 

Neue Ansteuerungsmuster für die Tiefenmuskulatur und die Muskel-Faszien-Ketten müssen in unserem Gehirn verankert werden.

 

Die neu aktivierten Verbindungen zwischen Gehirn und Muskeln sind in der Regel nach erfolgter Therapie zu "schwach", um dauerhaft zu bleiben. Regelmäßig wiederkehrende Trainingsreize begünstigen die Verankerung der neu geschaffenen Nervenverbindungen im Gehirn. Daher ist es sinnvoll, nach der Therapie noch in Kleingruppen zu traineren, um die Ansteuerungsmuster zu festigen.